Uluru-Kata Tjuta National Park / Kings Canyon

Mi. 07.01.2015
Um 4 Uhr stieg ich in mein bestelltes Taxi und der freundliche Fahrer interessierte sich für mein Backpacker-Leben. Um 6 hob ich Richtung Sydney ab und wir flogen es über die südliche Steilküste an. Beim Weiterflug konnte ich die ganze Hafenbucht sehen und gut drei Stunden später waren wir im tiefsten Outback mit roter Erde unter einer immer dichter werdenden Wolkendecke. Beim Anflug auf den Connellan Airport konnte ich die Kata Tjuta und den Uluru bereits sehen. Am Flughafen traf ich den netten Michi aus Amberg, der leider von hier weg eine Tour hatte. So trennten sich unsere Wege und ich fuhr mit dem kostenlosen Bus in den Retortenort Yulara zur Outback Pioneer Lodge. Der Busfahrer erklärte, dass dies eine „dry area“ sei, Abirigines also keinen Alkohol bekämen, und man als Gast beim Alkoholkauf den Zimmerschlüssel vorzeigen müsse. Bei Nieselregen ging ich über die extrem rote Erde umgeben von Büschen Richtung Aussichtspunkt.

Auf dem Weg zum Imalung Lookout
Auf dem Weg zum Imalung Lookout

Hier betrachtete ich den schattigen Uluru und die Kata Tjuta. Im Resort Town Square erzählte ein Aborigine, wie Speere, Bumerangs und Totschläger für die Jagd verwendet werden, und im Supermarkt traf ich ein paar Aborigines an, die hier in der Zivilisation kein so glückliches Leben zu haben scheinen. Zurück im Zimmer traf ich den Schweizer Lukas und bekam die Information, dass mein gebuchtes Abendessen am Uluru wegen des unsicheren Wetters ausfiel. Nun lichtete sich aber der Himmel und der Uluru war kurz von der Sonne beschienen.

Vor dem Uluru am Abend
Vor dem Uluru am Abend

Nach dem zwangsläufigen zweiten Einkauf deutete sich ein schöner Abendhimmel an und ich beeilte mich, zum Uluru Lookout zu kommen. Ich sah gerade noch die Sonne neben den Kata Tjuta untergehen und der Himmel hatte alle Farben.

Farbenfroher Himmel vor den Kata Tjuta
Farbenfroher Himmel vor den Kata Tjuta

In meinem Rücken zeigte sich ein Regenbogen und man wusste bald nicht mehr, wo man hinschauen sollte.

Regenbogen in der Wüste
Regenbogen in der Wüste

Zudem hatte ich das Naturspektakel abgesehen von einer deutschen Vierergruppe ganz allein für mich.

Vor den Kata Tjuta am Abend
Vor den Kata Tjuta am Abend

Zufrieden ging ich mit den Vieren zurück zur Lodge, wo auch Lukas begeistert vom Abend war. Zusammen tranken wir noch zwei Bier bei der Livemusik, die am Ende noch zur richtigen Tanz- und Partymusik ausartete.

Do. 08.01.2015
Um Viertel vor 5 ging die Sonnenaufgangs-Tour zum Uluru los und am Ausgangspunkt bekamen wir Tee und Kekse zur Dämmerung.

Dämmerung nahe des Uluru
Dämmerung nahe des Uluru

Ich versuchte, den Uluru ohne viele Touristen um mich rum zu erblicken und nahm den Nebenpfad. Einen wirklichen Sonnenaufgang gab es nicht, aber der Uluru hatte eine seltene Wolkendecke.

Uluru mit Wolkendecke am Morgen
Uluru mit Wolkendecke am Morgen
Beim Uluru mit Wolkendecke am Morgen
Beim Uluru mit Wolkendecke am Morgen

Der steile Trampelpfad nach oben war wegen Glätte gesperrt und somit stellte sich für mich die Frage nicht, ob ich aus kulturellen Gründen darauf verzichten sollte oder nicht.

Wanderweg auf den Uluru
Wanderweg auf den Uluru

Lukas hatte mir am Vorabend noch gesagt, dass in der Kultur der Aborigines der heilige Felsen nicht betreten wird und dass man, wenn man ein Foto von einem Aborigine macht, dessen Seele mitnimmt. Der Rundweg um den Uluru ging an Felsenmalereien und an der Wasserstelle Kapi Mutitjulu vorbei. Die Gemälde sind immer aus der Vogelperspektive gestaltet, so dass ein sitzender Mensch wie ein C bzw. U aussieht. An der Wasserstelle erfuhren wir, dass die Stelle vom Menschen unberührt blieb. Es war für die Tiere vorbehalten, die sich vermehren sollten und dann gejagt wurden, während die Menschen das Wasser aus der Erde nahmen. Uns wurde die Geschichte von der Python-Schlangenfrau Kuniya und den giftigen Schlangen Liru in der Schöpfungsperiode (Tjukurpa) erzählt. Genaueres dazu gibt es hier:
http://www.swr.de/schaetze-der-welt/uluru-ayers-rock/filmtext-video/-/id=5355190/mpdid=5982418/nid=5355190/did=5982422/vwdn8k/index.html

Geneigter Kopf und Körper der Schlange Kuniya
Geneigter Kopf und Körper der Schlange Kuniya

Außerdem gab es hier Roten Eukalyptus (River Red Gum), für die normalerweise herrschende Trockenheit ein erstaunlich großes Gewächs.

Roter Eukalyptus vor dem Uluru
Roter Eukalyptus vor dem Uluru

Im Uluru-Kata Tjuta Cultural Centre war viel des Erzählten nochmal nachzulesen, das Fotografieren aber verboten. Zurück in der Lodge regnete es immer weiter und immer stärker.

Regen in meiner Unterkunft in der Wüste
Regen in meiner Unterkunft in der Wüste

Ich ruhte mich aus und machte Spaghetti in der riesigen Küche. Die Abendtour (Valley of Winds) führte mich zu den Kata Tjuta. Die Kanadierin Joe und der neuseeländische Busfahrer Danny hielten uns trotz schlechten Wetters bei Laune und führten uns zum ersten Aussichtspunkt.

Bei den Kata Tjuta
Bei den Kata Tjuta

Von hier aus nahm Joe eine kleinere Gruppe über holpriges Gelände weiter. An den Felsen war herunterlaufendes Wasser zu sehen, das auch unseren Wanderweg flutete. Am zweiten Aussichtspunkt konnte man zwischen zwei Felsen ins Tal schauen.

Bei den Kata Tjuta zwischen den Felsen an der Kuppe
Bei den Kata Tjuta zwischen den Felsen an der Kuppe

Hier schlug Joe vor, den längeren, aber einfacheren Rundweg zurück zum Bus zu nehmen, und so bekamen wir noch neues Gelände zu sehen.

Auf dem Rundweg bei den Kata Tjuta
Auf dem Rundweg bei den Kata Tjuta

Gegen Ende wurde der Regen stärker und ich beeilte mich auf den letzten Metern.

Regen am Ende der Wanderung bei den Kata Tjuta
Regen am Ende der Wanderung bei den Kata Tjuta

Von unserer dreistündigen Wanderung (8,5 km) wurden wir im Bus von den trockenen Tourteilnehmern empfangen, die nach dem ersten Aussichtspunkt mit Danny umgedreht hatten. Nun sollten wir mit Snacks und Wein zur Dämmerung belohnt werden. Außerplanmäßig fuhren wir dafür weg von den Kata Tjuta nah an den Uluru zu einer überdachten Stelle und bekamen ihn in einem ungewohnten Licht zu sehen.

Grau-violetter Uluru am Abend
Grau-violetter Uluru am Abend

Zu meiner Überraschung gab es zu den Häppchen leckeren Shiraz aus dem Barossa Valley. Im Hostel bekamen Lukas und ich Zuwachs durch die Estin Cassy. Kurz vor Mitternacht informierte Lukas, dass man den Mond sehen könne. Also gingen wir zusammen zum Pioneer Lookout um die Ecke, schossen ein paar Fotos und genossen kurzzeitig den Mond und wenige Sterne.

Fr. 09.01.2015
Die Tour zum Kings Canyon begann um 4 Uhr und wir fuhren erst mal drei Stunden durch ordentlichen Regen in den Watarrka National Park. Nach dem Frühstück bei der Kings Creek Station und einer Unterschrift, dass wir uns über nichts beschweren würden, ging der Großteil der Gruppe (23 Personen) mit der 1,50 m kleinen Joey auf den „Rim Walk“ entlang des Canyonrandes. Früh am dreiteiligen Anstieg bekamen wir eine Sicht auf unseren bevorstehenden Wanderweg in der Höhe.

Blick auf den Rand des Kings Canyon
Blick auf den Rand des Kings Canyon

Hier im Nieselregen bekamen wir erste Wasserfälle und Wasserstellen sowie rotes Gestein und überraschend grüne Pflanzen zu sehen.

Typische Landschaft am Kings Canyon
Typische Landschaft am Kings Canyon

Von oben sahen wir in die Schlucht und auf das fließende Wasser im Tal.

Beim Kings Canyon
Beim Kings Canyon

Es zeigten sich die in der Trockenheit unter der Erde hausenden Frösche, einer war giftgrün.

Grüner Frosch in der Wüste
Grüner Frosch in der Wüste

Der Garden of Eden war besonders grün.

Garden of Eden
Garden of Eden

Joey ging mit uns außerplanmäßig hinunter zur üppigen Wasserstelle mit kleinem Wasserfall. Wieder oben auf dem Hauptweg bemerkte ich erst die schöne Sicht.

Blick ins mit ordentlich Wasser gefüllte Flusstal
Blick ins mit ordentlich Wasser gefüllte Flusstal

Etwas später konnten wir in die zweite Schlucht blicken.

Weitere Schlucht mit Wasserfall beim Kings Canyon
Weitere Schlucht mit Wasserfall beim Kings Canyon

Am Rande der dritten Schlucht gab es sogar Blüten zu sehen.

Blüten in der Wüste
Blüten in der Wüste

Unten im Tal wenige Meter vor dem Bus mussten wir durch das 30 cm hohe Wasser, das wir auf unserem Rundweg ein erstes Mal mithilfe der Brücke am Garden of Eden überquert hatten. Da ich mit einer Japanerin ganz am Ende war, konnte ich sehen, wie die Crew-Mitglieder Joey bei der Überquerung filmten. Bei der Wanderung unterhielt ich mich mit einem Paar aus Sydney und Brian aus Chicago und in der Mittagspause mit einem Paar aus Wales. Hier standen zwei 15-achsige Tanklaster mit je drei riesigen Tanks und ein Dingo lief unserem Bus über den Weg. Auch auf der Heimfahrt regnete es und wir machten einen letzten Stopp, an dem auch ein Aborigine Malereien verkaufte. Leider ließ ich diese letzte Chance aus, mich mit einem Aborigine zu unterhalten. Im Hostel kam ein Engländer ins Viererzimmer, der schon beim VfB und den Kickers im Stadion war. Der Abend war trüb und bei meinem letzten Blick auf den Uluru war dieser grau und kaum zu sehen. Zum Abschluss trank ich ein Bier zur Livemusik.

Sa. 10.01.2015
Ich konnte regelrecht ausschlafen, denn der Bus zum Flughafen fuhr erst um halb 9. Der Flug nach Alice Springs war kurz, und auch dort konnte ich vor der Landung die Folgen des Regens der letzten Tage sehen.

Hochwasser bei Alice Springs
Hochwasser bei Alice Springs

Mit der Maschine nach Melbourne flog ich in trockeneres Wetter.

Kangaroo Island

Mo. 05.01.2015
Früh um Viertel nach 6 wartete mein Bus zur Fähre nach Kangaroo Island. Der Fahrer blätterte in seinen Unterlagen und meinte, mit mir hätte er erst am Busbahnhof gerechnet. Zum Glück stieg hier nach mir noch eine weitere Passagierin aus meinem Hostel ein, sonst wäre der Bus ohne mich gefahren. Später setzte sich der ältere Amerikaner Mickey aus Georgia neben mich und erzählte mir, dass er Deutschland und besonders Rothenburg ob der Tauber sehr gerne mag.

Anfahrt nach Cape Jervis mit Kangaroo Island in Sicht
Anfahrt nach Cape Jervis mit Kangaroo Island in Sicht

So stieg ich mit ihm und seiner Frau Vicki voller Euphorie ganz nach vorne in die Sealink-Fähre. Vor der Abfahrt wurden wir noch hingewiesen, dass die See unruhig und die Plätze weiter hinten angenehmer wären. Als die Fähre außerhalb des Hafens von Cape Jervis richtig Gas gab, war mir klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. Das Schiff wackelte mit Wahnsinns-Kräften nach oben und unten sowie links und rechts und Wasser peitschte an die Frontscheibe. So kämpfte ich mich mit Rucksack und Essenstüte nach hinten, während manche versuchten ihren Kaffee gerade zu halten und andere sich bereits übergaben. Glücklicherweise war hinten eine Tür nach draußen, denn ich brauchte dringend frische Luft. So war die etwa 45-minütige Fahrt für mich auszuhalten. Am Hafen von Penneshaw auf Kangaroo Island standen viele Busse bereit und ich wollte vor dem vermeintlichen Abschied von Vicki und Mickey den beiden meine Internetseite aufschreiben und öffnete meinen prall gefüllten kleinen Rucksack. Unser Busfahrer Daniel sagte, dass wir alle in seinem Bus wären und ich stieg ein. Bevor die Fahrt los ging, fragte Daniel, ob ich mein Handy hätte. Ich hatte es nicht, sondern er hatte es dort gefunden, wo ich meinen Rucksack geöffnet hatte. Glück gehabt, einen so aufmerksamen Busfahrer zu haben. Vicki, Mickey und ich saßen in der ersten Reihe und unterhielten uns mit dem äußerst lockeren Daniel, der immer einen Spruch auf den Lippen hatte und seinen Job sichtlich gerne machte. Als er durch die Reihen ging und die Passagiere zählte, meinte Vicky, man könnte den Passagieren ja Nummern geben, woraufhin er mit einem Augenzwinkern erwiderte, dass nur die Anzahl stimmen müsste, egal, wer im Bus säße. Als erstes steuerten wir Cliffords Honigfarm an, wo Besitzer David persönlich über seine Arbeit mit den Ligurischen Honigbienen erzählte und uns durchs Gelände führte. Über 10000 kg Honig werden jährlich auf dieser Farm produziert. Zum Mittagessen gab’s ein Buffet in der unberührten Natur von Vivonne Bay. Nach dem Essen machte David uns auf drei Koalas in einem Baum aufmerksam. Es war auch eine Koalamutter mit Baby dabei.

Koalamutter mit Baby bei Vivonne Bay
Koalamutter mit Baby bei Vivonne Bay

Weiter an der Küste ging’s zur Seal Bay, an der australische Seelöwen beheimatet sind.

Seal Bay
Seal Bay

Ein Ranger ging mit uns an den Strand und mit etwas Sicherheitsabstand konnten wir die in freier Wildbahn lebenden Seelöwen beim Rumliegen und Spielen bewundern.

Seelöwen am Traumstrand von Seal Bay
Seelöwen am Traumstrand von Seal Bay
Seelöwen aus der Nähe
Seelöwen aus der Nähe

Wir entfernten uns von der Südküste und fuhren zu Raptor Domain, wo eine Greifvögel-Flugschau für uns stattfand. Die Eulen, Falken und Keilschwanzadler wurden zumeist nach Verlust ihrer Eltern hier aufgezogen.

Keilschwanzadler bei der Flugschau
Keilschwanzadler bei der Flugschau

Dann fuhren wir übers Landesinnere und entlang der Nordküste zum Reeves Point bei Kingscote, an dem wir einer Pelikanfütterung beiwohnen durften.

Auch manche Möven profitierten von der Pelikanfütterung
Auch manche Möven profitierten von der Pelikanfütterung

Sie konnten ihren unteren Teil des Schnabels tatsächlich unglaublich groß machen für eine möglicher Ladung Fische. Nach der Fütterung flogen sie davon.

Davonfliegende Pelikane am Reeves Point
Davonfliegende Pelikane am Reeves Point

Das Programm war beendet und ich wurde in American River im Vier-Sterne-Hotel Mercure Kangaroo Island Lodge abgeladen, wo ich mein eigenes Zimmer mit Blick aufs Meer bekam. Ich schlenderte am Meer entlang bis zum Hafen, wo ich nochmal Pelikanen, schwarzen Schwänen und Möven begegnete, und ging in den Hotel-Pool.

Di. 06.01.2015
Es gab ein Frühstück nicht nur mit Toast und Cornflakes, sondern mit Speck, Eiern und frischem Obst. Nach einem kurzen Stopp am Hafen von American River steuerte Daniel mit unserer Reisegruppe die Emu Ridge Farm, eine Eukalyptusöl-Destillerie, an, wo uns der authentische Larry in dreckigen Klamotten und löchrigen Schuhen die Narrow-Leaf-Mallee-Pflanze, Erntemaschinen und Destillationsanlagen zeigte. Zur traditionellen Methode: Ein Topf mit Wasser und Eukalyptusblättern wird am Feuer erhitzt und der Dampf befördert das Öl durch ein System von abkühlenden Rohren, wo sich das Öl trennt und aufgefangen wird. Weiter ging’s zum Parndana Wildlife Park, wo es Emus, Kakadus, südamerikanische bunte Vögel, Wallabys (känguruähnliche, kleinere Beuteltiere), Echidnas (australische Ameisenigel), Schildkröten, Krokodile, kleine Pinguine, Kängurus und Koalas zu bewundern gab. Die meisten Tiere kamen verwaist oder verletzt hier an. Die Koalas durften wir streicheln.

Mit einem Koala
Mit einem Koala

Bei der Fütterung hielt das Känguru meine Hand mit beiden Händen fest und schleckte genussvoll.

Beim Füttern eines Kängurus
Beim Füttern eines Kängurus

Nach dem Mittagessen im Kangaroo Island Wilderness Retreat fuhren wir durch den Busch im Landesinneren zur Granitsteinformation der Remarkable Rocks.

Remarkable Rocks
Remarkable Rocks
Blick von den Remarkable Rocks auf den angrenzenden Strand
Blick von den Remarkable Rocks auf den angrenzenden Strand

Am Cape-du-Couedic-Leuchtturm hielten wir erneut und durften zum Admirals Arch hinuntergehen.

Auf dem Weg zum Admirals Arch
Auf dem Weg zum Admirals Arch

Dort lagen und spielten Seehunde, dieses Mal schwarze.

Admirals Arch mit Seehunden auf den Steinen und links unten im Wasser
Admirals Arch mit Seehunden auf den Steinen und links unten im Wasser

Im Flinders Chase National Park drehte ich eine schnelle Runde und bewunderte die Bäume.

Bäume im Flinders Chase National Park
Bäume im Flinders Chase National Park

Es war noch Zeit, um in der Hanson Bay Wildlife Sanctuary nach Koalas in den Bäumen zu suchen. Wir fanden einige, aber sie waren extrem weit oben.

Koala in der Hanson Bay Wildlife Sanctuary
Koala in der Hanson Bay Wildlife Sanctuary

Am dortigen Flughafen verabschiedete ich mich von Vicki und Mickey und am Fährhafen vom Busfahrer Daniel, der zuletzt noch meinte, dass er einen Job in einem klimatisierten Büro mit wechselnder Sicht habe.

Abschied vom Busfahrer Daniel
Abschied vom Busfahrer Daniel

Der Wind hatte ein Einsehen und die Schifffahrt war angenehm mit schöner Abendsonne. Ein kleiner Bus brachte mich wieder nach Adelaide zum Backpack Oz, wo ich Linda nochmal traf.