Ranong

Mi. 10.12.2014
In einem großen Doppeldecker ging’s die kurvige Straße nach Ranong. Ich wurde vor einer Touristeninformation am Busbahnhof rausgelassen und holte mir dort Auskünfte zu Ranong und zur ursprünglich gebliebenen Insel Ko Chang. Auf dem Weg Richtung Zentrum holte mich der Finne Jaan ein. Er empfahl mir die günstige Unterkunft Eden auf Ko Chang (mit immerhin drei Stunden Strom pro Tag) und brachte mich zu einem von Chinesen geführten Hotel. Am Abend ging ich durch den Tagesmarkt.

Tagesmarkt
Tagesmarkt

Zudem rüstete ich mich mit einer neuen Badehose und Flipflops für den Strand. Nach dem Internetcafe verfehlte ich den Nachtmarkt, bekam aber dort in der Nähe Essen bei Frauen, die kein Englisch sprachen, während die thailändische Fußballmannschaft die Philippinen mit 3:0 schlug.

Do. 11.12.2014
Ich aß beim Tagesmarkt, ging ins Internetcafe und zum Friseur.

Mit der freundlichen Friseurin
Mit der freundlichen Friseurin

So verabschiedete ich mich erst am Mittag von Ranong.

Blick vom Hotelbalkon
Blick vom Hotelbalkon

Mit dem Pickup-Minibus fuhr ich zum Pier, wo ich ein Ticket für ein normales Boot nach Ko Chang bekam.

Ein Gedanke zu „Ranong“

  1. Hallihallo Berthold,
    hmmm, ich würde grad auch mal gschwind 21 Stunden Strom gegen eine Badhose und Sonne eintauschen. Ach, ich bn großzügig: ich lege noch ein paar Liter Regen pro Quadratmeter drauf.
    Genieß‘ die Insel und wenn iiiirgendwann mal wieder genug Strom ist, kannst du ja ein Sonnenbild hochladen.
    Sonnenerinnerungsgrüße
    Martin

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