Mount Field National Park

Mo. 12.01.2015
Die 24 Stunden mit dem Auto von Budget um die Ecke liefen von 13 Uhr bis 13 Uhr des nächsten Tages, so konnten Alex und ich zwei Touren machen. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir aus der Stadt und wir bekamen schnell zu sehen, was Tasmanien ausmacht: Zum einen das hügelige, fruchtbare Land, auf dem sogar Hopfen angebaut wurde.

Westlich von Hobart auf dem Weg zum Nationalpark [von Alex]
Westlich von Hobart auf dem Weg zum Nationalpark [von Alex]

Zum anderen die grünen, unberührten und dichten Wälder. Hier fielen besonders bemooste umgefallene Bäume, große Baumfarne und der bis zu 80 Meter hohe Riesen-Eukalyptus auf.

Mit Alex vor dem 81 Meter hohen Riesen-Eukalyptus
Mit Alex vor dem 81 Meter hohen Riesen-Eukalyptus

Außedem gab es Wasserfälle wie die Russell Falls.

Russell Falls
Russell Falls

Wir wollten die B61 bis zum Ende im Dickicht der Nationalparks fahren und so erreichten wir Lake Pedder.

Vor dem Lake Pedder
Vor dem Lake Pedder

Durstig war’s.

Mit gekaufter 5-Liter-Wasserflasche vor unserem Nissan Micra
Mit gekaufter 5-Liter-Wasserflasche vor unserem Nissan Micra

Das Ende der Straße war beim Gordon Dam, einem massiven Staudamm.

Gordon Dam
Gordon Dam

Vor Anbruch der Dunkelheit und ohne Kollision mit Tieren kamen wir zum Hostel zurück, wo wir mit der in Bischkek lebenden Russin Polina Antarktis- und Rio-Bilder von Alex anschauten.

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